Martina Gebell Kinder und Familie |
Mittwoch, 28. Februar 2007
Offener Brief an Frau von der Leyen.
gebell, 13:45h
Denn die häusliche Umgebung und die Mutter ist für ein Kleinkind nicht durch eine Krippe zu ersetzen in der das Kind regelmäßig mehrstündig untergebracht wird. Ein derartiges Leitbild sollte in einer gesunden Gesellschaft nicht auf Kosten der Familien, die auch als solche ein Familienleben repräsentieren, forciert werden.
Guten Tag Frau von der Leyen. Mein Name ist Martina Gebell. Ich bin Mutter von 4 Kindern und habe nach dem Abitur eine qualifizierte Berufsausbildung im künstlerischen und pädagogischen Bereich abgeschlossen. Eine emotionale Entscheidung, die nicht berechnend wegrationalisiert werden kann Um in meiner Branche konkurrenzfähig zu bleiben, dürfte ich eigentlich nicht Mutter sein. Dennoch, Mutter zu werden ist eine emotionale und nicht rationale Entscheidung. Es ist für mich daher absolut nicht nachvollziehbar, wie Sie, die hoffentlich auch Kinder aus einer emotionalen Entscheidung heraus bekommen hat, allen Ernstes von Frauen verlangt, ihre Kinder aus welchen Gründen auch immer, von Geburt an in fremde Hände außer Haus zu geben. Dies dann auch noch in Einrichtungen, in denen eine individuelle bedürfnisgerechte familiäre Betreuung nicht gewährleistet ist und auch nicht annährend mit der Betreuung durch die eigene Mutter vergleichbar wäre. Sei es, weil viele kleine Kinder dort von mehr oder weniger prädestinierten Menschen betreut werden oder weil es sich größtenteils um Menschen handelt, die selber so große persönliche Defizite beherbergen, dass es unmenschlich ist. Besonders in den wichtigsten ersten Lebens - und Entwicklungsjahren eines Menschen. Ich bin sehr erstaunt, dass Sie als Familienpolitikerin amtieren, fünf Kinder haben, aber derart wichtige, der menschlichen Natur unterliegende Aspekte offensichtlich nicht kennen oder zumindest nicht berücksichtigen. Das Urvertrauen und die frühkindliche Bindung zu Mutter legen den Grundstein für das ganze Leben Die Prägung und vor allem das spätere Sozialverhalten ist von einem Urvertrauen abhängig, das ein Säugling durch eine innige und auch zuverlässige kontinuierliche Bindung an die Mutter in den ersten Lebensjahren entwickelt. Alle späteren Fähigkeiten, persönlichen Stärken die Entwicklung der Intelligenz und Kreativität bauen darauf auf. Oder wollen Sie in unserer Gesellschaft gar keine gesund entwickelten starken Persönlichkeiten mehr? Ist dies ganz nach alter DDR - Ideologie vielleicht sogar inzwischen von einem einst westlich liberalen Staat unerwünscht? Ganz nebenbei, die gesunde Entwicklung eines Säuglings beinhaltet schon dem Wort nach das ebenso wichtige Stillen eines Kindes. Verhaltensforscher, Pädagogen und Philologen - also hauptsächlich Menschenfreunde - haben in jahrzehntelangen Studien herausgefunden, dass die durchweg staatliche Betreuung und Vereinnahmung der Kinder zu einer Depersonalisation führten und eine Individualitätsentwicklung nicht möglich machen. Traurige Beispiele aus dem 3. Reich, der ehemaligen DDR und ehemaligen UDSSR sind hinreichend beredte Tatsachen. Vor allem die unmöglichen Zustände während des 3. Reiches und nach Kriegsende sollten abschreckend genug sein. Wollen Sie nun all das, was in den letzten 50 Jahren an positiver Entwicklung zur Persönlichkeitsbildung des Menschen stattgefunden hat einer Vorstellung und Befürwortung unterordnen, die entgegen der menschlichen Natur ist? Mehr noch, die einer staatstreuen DDR-Kultur gleichkommt ? Familienfreundlich bedeutet nicht Familientrennung und Profitsucht Wenn Sie wirklich familienfreundliche Politik machen möchten, dann ermöglichen Sie Familien durch gezielte individuelle finanzielle Förderung ihre Kinder nach ihren eigenen Vorstellungen in ihrer häuslichen Umgebung aufzuziehen und sich entwickeln zu lassen. Wenn Sie eine Förderung forcieren, die nur denen nützlich ist, die eine enge Bindung zu ihren Kindern hinter Karriere, Profitdenken,. Luxus und Bruttosozialproduktsteigerung stellen, dann diskriminieren Sie all diejenigen, die sich bewusst für Kinder und Familie entschieden haben und auch zu dieser Entscheidung mit allen Konsequenzen stehen. Kinder zu bekommen heißt auch in Kauf nehmen, dass das Leben ab diesem Zeitpunkt einen ganz anderen Weg geht. Auch wenn man dann von gewohnten Abläufen, Abschied nimmt und nehmen muss. Hier ist eher ein Umdenken der Frauen notwendig, die jammern, weil Sie nicht mehr ungehindert ihrem bisherigen Lebensstil frönen können. Vielleicht ist dann bei diesen Frauen die notwendige Reife, von alten Gewohnheiten loszulassen, noch nicht vorhanden. Und es stellt sich auch die Frage, warum bekommen diese Frauen ein Kind ? Weil die Freundin auch eins bekommen hat, weil es zur Imagepflege gehört oder weil Ihre Schlagzeile "Deutschland braucht mehr Kinder und Familien " so eindrucksvoll gewirkt hat ? Wofür brauchen Sie denn Kinder und Familien, wenn diese Kinder hauptsächlich fremdverwaltet werden, statt muttergeliebt zu sein? Und wofür brauchen Sie Familien, die letztendlich doch gar keine mehr sind? Es wäre in diesem Zusammenhang auch sehr schön, wenn Sie endlich eine eindeutige Definition aus Ihrer Sicht geben könnten, wen oder was genau Sie denn mit dem Begriff Mutter verbinden und wen oder was Sie denn mit Familie meinen? Als kleiner Anstoß: wenn Sie ein adoptiertes Kind in späteren Jahren fragen, wen es als Mutter sieht, seine leibliche Mutter oder die Frau, die sich um es gekümmert hat? Sie werden in 95% der Fragen die Antwort erhalten:" Meine leibliche Mutter ist mir egal. Für mich ist diejenige die Mutter, die sich um mich gekümmert hat. " Erst Elterngeld einführen und dafür die Bezugsjahre für Kindergeld kürzen und nun die Kinder von Anfang an weg geben und noch mehr kürzen Sie wollen Familien das Leben erschweren, indem Sie ihnen Leistungen kürzen (siehe z.B. Kindergeld ) und zukünftig noch mehr Einschnitte machen, damit Ihre irrwitzige Idee einer Krippenplatzversorgung verdreifacht wird. Damit werten Sie ganz eindeutig eine Mutter ab und bestrafen sie finanziell, wenn sie ihrer Aufgabe und Verantwortung voll und ganz zu Hause wahrnimmt oder ihren Beruf mit ihrem Mutterdasein, unter Verzicht an anderer Stelle, zugunsten des Kindes bewerkstelligt. Sie bestrafen Familien und Frauen, die ihre emotionale Entscheidung Mutter geworden zu sein auch leben. Sie predigen, dass Frauen ihre Kinder für den späteren Staatsgebrauch wie z.B. Rentenversorgung, auf den Markt werfen und die Mutter gleichzeitig dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. Vielleicht am besten als Wiedereinsteiger zum Preis von 1 Euro die Stunde oder als Praktikant in Ihrer Staatskanzlei. Oder werden zeitgleich mit dem Ausbau von Krippenplätzen auch lukrative Arbeitsstellen ausgebaut ? Sie suchen und finden Ihre Unterstützung bei Politikern, die entweder finanziell so ausgerüstet sind, dass sie sich nicht nur ein Aupairmädchen neben der Haushälterin und der Putzfrau leisten können, sondern hier hat das Aupairmädchen wahrscheinlich auch noch eine eigene Putzfrau und dazu kommt, dass es sich in vielen Fällen um einen kinderlosen Haushalt handelt. So ist es für mich sehr unglaubwürdig, wenn jemand wie unsere Bundeskanzlerin eine ernstgemeinte Meinung zu dieser Thematik äußert. Ist sie selbst unter DDR-Erziehungsmaßnahmen groß geworden und ist selber nicht in der Situation sich mit Kindererziehung und Familienleben aus einander zu setzen. Woanders ist es immer besser? Auch der Vergleich mit anderen Ländern ist fatal. Hier ist es erst mal notwendig hinzuschauen, wie groß ist in den Ländern mit Fremdbetreuung ab Säuglingsalter z.B. die Jugendkriminalität, die Drogensucht und auch die Selbstmordrate ? Gerne stellen Sie und Ihre Meinungsteiler auch in den Medien Frauen in den Vordergrund, die nur ein Kleinkind unter drei Jahren haben und es für völlig unbedenklich empfinden, dieses Kind stundenlang jeden Tag in fremde Hände in eine Institution zu geben. Welche späteren Folgen in Bezug auf z.B. Kommunikationsunfähigkeit, Aggressionsentwicklung oder der so häufig gewordenen ADS/ADHS - Symptomatik dies hat, können diese Mütter doch noch gar nicht wissen. Bemerkenswert erscheint mir auch, dass es Mütter gibt, die ihre eigenen Fähigkeiten also derart anzweifeln, dass sie meinen eine Fremdbetreuung in der Masse sei vorteilhafter. Trauriges Fazit einer intelligenten Gesellschaft. Vor allen Dingen entsteht hier bei den Kindern von vorneherein schon unbewusst der Eindruck, dass die Mutter ihr Kind zugunsten der Erwerbstätigkeit lieber in eine Einrichtung mit lauter Fremden gibt, wo es eins von vielen Gleichaltrigen ist. Eine spätere Wertebildung ist hiervon abhängig. Kinder, die wie ein Gegenstand verwaltet werden, können für ihre Elterngeneration auch keinen wertvolleren Respekt im Alter entwickeln. Ganz krass und kurz zusammengefasst könnte dies dann einfach in der Formel enden: " Versenken wir die Alten gleich in einer Kiste im See oder warten wir, bis sie von alleine sterben ?" Warum sollten wir dann mehr als diese abgeklärte Zuwendung von unseren Kindern erwarten können ? Eine weitere Ihrer Zwangsmaßnahmen: Die Pflichtvorschule. Wie können Sie als Maßstab die sicherlich existierenden unfähigen Eltern nehmen? Sie bevormunden und degradieren damit alle durchaus fähigen Eltern. Es ist geradezu anmaßend, wie Sie hier einfach eine Gruppe von "Problemfällen" mit intakten und menschlich ausgereiften und fähigen Persönlichkeiten gleichsetzten. Wie kommen Sie dazu? Außerdem, die sogenannten auffälligen "Problemfälle" unterliegen ohnehin Organen, wie z.B. dem Jugendamt. Gezielte Maßnahmen werden und müssen hier natürlich finanziert werden. Aber wie können Sie Eltern einfach bevormunden, die größtenteils fähiger sind als die 20 - Jährige Kindergärtnerin, die z.T die eigene Tochter sein kann und bildungsmäßig in vielen Fällen unterlegen ist? Von Förderung kann wohl auch nicht immer gesprochen werden, in einer Gruppe von ca. 25 Kindern im Alter zwischen 3 und 6 Jahren die z.T nach sehr dogmatischen Richtlinien und alles andere als kreativ förderlicher Vorgehensweise behandelt werden. Sind unsere Kinder wertvolle Wesen oder nur noch nach materialwirtschaftlichem Aspekt zu verwalten ? Vor allen Dingen stellt sich langsam die Frage: Geht es bei unseren Kindern um menschlich wertvolle Wesen, oder nur noch um Leistungsbringer für Staat, Industrie und Wirtschaft ? Helfen Sie den Müttern, die auf Betreuung angewiesen sind bedarfsgerecht. Das könnte bedeuten, Gründung eines Fonds, der sich z.B. aus Abgaben der Politiker zusammensetzt und zur Unterstützung berufstätiger Mütter dient, die wiederum der wirtschaftlichen Förderung dienlich sind. Anstatt Gelder in Milliardenhöhe für Kleinkinderbetreuung per Krippe auszugeben und diese Gelder den Eltern wegzunehmen. Denn: um aus dem Fond Unterstützung zu bekommen, müssen entsprechende Anträge gestellt werden und damit wird auch eindeutig der tatsächliche Bedarf ermittelt und gespeist. Diejenigen, die das Zweiteinkommen zur Finanzierung des eigenen luxuriösen Anspruchs benutzen, können ihre Kinderbetreuungskosten in der Regel auch selber finanzieren. Außerdem gibt es mindestens ebenso viele alleinerziehende Mütter, die darunter leiden, ihr Kind in eine Krippe abzugeben, wie Mütter, die das ohne Bedenken tun. Und zwar leiden diese Mütter, weil sie die Betreuung, die dort stattfindet alles andere als gut heißen. Umso mehr ist es wichtig den Müttern, die darauf angewiesen sind, eine ihren Vorstellungen nach entsprechende Betreuung durch finanzielle Unterstützung zu ermöglichen. Nicht jedoch gezwungenermaßen die Verwaltung ihres Kindes durch den Staat aufzuzwingen. Welche gesellschaftlichen Folgen eine derartige Handhabung hat, ist uns sehr präsent am Beispiel der Leute, die in der ehemaligen DDR großgeworden sind. Welche Unfähigkeiten, was Verantwortung gegenüber dem eigenen Kind betrifft und welche Bindungsunfähigkeit und auch soziale Schwäche und Unselbständigkeit daraus resultierten zeigt sich z.B. unter anderem an den vielen Vorfällen der Kindesaussetzung im Osten, als viele Eltern nach dem Mauerfall in den Westen abwanderten und ihre Kinder einfach im Stich ließen. Aber diese Begebenheiten werden, obwohl noch gar nicht lange her, einfach verdrängt. Ebenso die Tatsache, dass Eltern als Staatsgetreue ihre Kinder für den Staat ausspionierten und verrieten. Auch ein Kind im Kinderwagen vor dem Kaufhaus stehen zu lassen, um in Ruhe einkaufen gehen zu können, war Usus. Weil man es eben so gewohnt war, das Kind wie eine Sache abzustellen, wenn man etwas zu tun hat. Jahrzehnte später sitzen diese Eltern plötzlich zu Tode betrübt und heulend in irgendeiner Fernsehsendung und berichten über ihren schrecklichen Verlust, weil die Kinder reihenweise vor den Kaufhäusern abhanden gekommen sind oder durch den Verrat vom damaligen Regime menschlich vernichtet wurden. Wie viele Jahre sind es denn, in denen Eltern unbeschwert mit ihren Kindern aufwachsen? In Anbetracht der Tatsache, dass es Kindergärten in so großer Zahl gibt, dass inzwischen viele geschlossen wurden, kann man davon ausgehen, Kindergartenplätze ab 3 Jahren sind genügend vorhanden. Es ist also durchaus zumutbar, wenn Mütter bis mindestens zum Ende des 3. Lebensjahres ihres Kindes sich auch um dieses Kind kümmern. Zumal hier in Härtefällen Sozialleistungen für die Versorgung des Kindes gezahlt werden. Es ist danach immer noch die Möglichkeit eine Berufstätigkeit fortzuführen oder eventuell neu zu beginnen. Da ich selbst meinen Beruf auf selbständiger Basis so gut wie möglich, aber den Bedürfnissen meiner Kinder entsprechend angepasst, ausübe, rede ich aus eigener Erfahrung. In jedem Fall jedoch, entscheide ich in erster Linie für das Wohl meiner Kinder und wenn es dann beruflich passt, kommt der Beruf. Man kommt so vielleicht nicht zu Reichtum und Luxus, was das Geld anbelangt. Aber der Reichtum den man dafür erhält ist sowieso nicht käuflich. Eine Erfahrung, wie mir scheint, die Sie in Ihrem Leben noch nicht machen durften. Mütter und Hausfrauen sind wertvoll, leistungsstark und gesellschaftsfähig Der von Ihnen angesprochene Geburtenrückgang liegt auch in der Tatsache, dass viele Menschen das Leben in Deutschland als inzwischen so anstrengend und unzumutbar empfinden, dass sie dies einem Kind nicht antun möchten. Allein im Hinblick auf den zunehmenden Leistungsdruck schon in den Schulen. Und wenn sich das in Zukunft noch steigert, und unsere Kinder nur noch als rentables Material dienen, ist den kinderlosen Leuten ihre Entscheidung nicht negativ anzurechnen. Wenn Sie eine gute und bedarfsgerechte Familienpolitik betreiben möchten, dann fragen Sie doch auch diejenigen, die nicht lautstark nach Komplettversorgung durch den Staat schreien, sondern geben Sie Frauen endlich ein Selbstwertgefühl und eine Anerkennung ihrer Leistung als Mutter. Der Beruf Mutter ist Berufung und diese sollte entlohnt werden und gehört nicht weggeleugnet und kleingeredet. Sorgen Sie endlich dafür, dass diese Leistungen anerkennt werden. Machen Sie den Begriff Mutter und Hausfrau endlich wieder gesellschaftsfähig und lernen selbst umzudenken, statt die Nase zu rümpfen, wenn eine Frau zu ihrem Mutter - und Hausfrauendasein steht. Eine Hilfe für Mütter, die arbeiten gehen wollen oder müssen ist eher eine gezielte finanzielle Förderung indem z.B. individuell gewählte Babysitter voll von der Steuer absetzbar sind. Zusätzlich ist es notwendig die Gesellschaft wieder zu einer Realität im Denken zu bringen, was ihre Wertvorstellung anbelangt. Eine Karrieremami, die ihr Kind so früh wie möglich in eine Einrichtung mit etlichen vielen anderen Kindern zum Gewahrsam gibt darf nicht über die Mutter gestellt werden, die ihre erworbenen Fähigkeiten in den Familienalltag einbringt und sich zugunsten der Betreuung ihres Kindes von vielen anderen Lebensgewohnheiten trennt. Familien sind nicht mehr erwünscht Ihr Vorhaben impliziert, dass Eltern, die sich für ihre Kinder und für ein möglichst komplexes Familienleben entscheiden, benachteiligt sind. Es sei denn, sie fügen sich in Ihr angestrebtes System. Durch Kürzungen bei uns Eltern, um Ihr Vorhaben zu finanzieren, werden beide Elternteile langfristig gezwungen arbeiten zu gehen und ihre Kinder gegen ihren Willen in fremde Hände zu geben. Denn es wird dann diesen Eltern unmöglich gemacht ihre Kinder nach ihren Vorstellungen wachsen und gedeihen zu lassen, da die Kosten für eine angemessene gleichberechtigte Entwicklung und Förderung dann nur noch durch Erwerbstätigkeit beider Eltern gedeckt werden kann. Vor allem nachdem von Ihrer Regierung ohnehin schon drastische Einschnitte vorgenommen wurden. Wie z.B. die Kürzung der Pendlerpauschale. Gleichzeitig wird an die Bereitschaft appelliert, entfernt liegende Arbeitsstätten in Kauf zu nehmen. Abschließend empfinde ich Ihre zwanghaft anmutenden Vorhaben als empfindliche Verletzung unseres Rechtes auf Familienleben und zwar auf Familienleben dem naturgegebenen, menschlichen Bedürfnis nach und Familientraditionen entsprechend. Mit freundlichem Gruß Martina Gebell 24. Februar 2007 ... comment
bluetenstaub,
Mittwoch, 28. Februar 2007, 19:57
Kein Mensch verlangt, wie Sie oben schreiben, dass Mütter ihr Kind von klein auf in fremde Hände geben. Stattdessen soll es denjenigen Frauen, die gerne wieder arbeiten gehen möchten oder aufgrund ihrer finanziellen Lage schlicht darauf angewiesen sind, ermöglicht werden, dies auch zu tun. Was bei der derzeitigen Zahl von Betreuungsplätzen für unter Dreijährige einfach nicht gegeben ist.
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gebell,
Sonntag, 4. März 2007, 17:32
Antwort Krippenplätze
Sehr geehrte/r Frau/Herr Blütenstaub,
Es geht hier darum, welche Betreuungsmöglichkeiten wie geschaffen werden. Krippenplätze auf Kosten von Familien durch entsprechende Kürzungen zu finanzieren, die als solche auch mit ihren Kindern gemeinsam aufwachsen, ist unsozial und ungerecht. Sollte es dazu kommen, dann sind Familien in Zukunft gezwungen ihre Kinder in Krippen abzugeben, weil dann beide Elternteile arbeiten gehen müssen. Dies hat mit freier Wahl nichts mehr zu tun. Außerdem ist die Versorgung in den ersten drei Jahren bei finanziell bedürftigen Müttern/Vätern bisher gewährleistet, ohne die Mütter zum Arbeiten zu zwingen. Es geht um die häusliche Betreuung der Kinder in den wichtigen ersten drei Jahren. Ab dem dritten Lebensjahr gibt es ausreichend Kindergartenplätze. Eine faire Regelung könnte z.B. so aussehen: Es wird der Status Quo des Einkommens ermittelt, der vor Eheschließung bzw. Schwangerschaft des 1. Kindes bestand. Dann wird ein Schwellenwert x des Einkommens festgesetzt, der nicht unterschritten werden darf. Die Differenz, die dann durch eventuellen Wegfall eines Einkommens entsteht, könnte durch staatl. Zuschuss finanziert werden. Ob nun der staatl. Zuschuss für entstehende Betreuungskosten einer individuellen häuslichen Betreuung benutzt wird, und die Mutter arbeiten geht, berührt dann andere Familien nicht. Auf jeden Fall ist es dann auch so, dass hier nicht auf Kosten anderer automatisch ein verbesserter Zustand finanziert wird, der vorher auch nicht bestanden hat. Frauen, die gerne arbeiten gehen, sollen daran ja auch nicht gehindert werden, aber sie sollten dann auch bereit sein, ihren Verdienst zur selbstständigen Finanzierung ihres Betreuungsbedarfs einzusetzen. Vielleicht ist es aber auch so, dass bei vielen Frauen, der Moment ein Kind in die Welt zu setzen nicht sehr nachhaltig gewählt worden ist. Dafür kann kein anderer gezwungen werden, Rechnung zu tragen. Weder der Staat, noch andere Familien. Gerade in den ersten drei Jahren entwickelt der Mensch seine sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und legt den Grundstein für seine späteren Anforderungen. Es ist daher wichtig, dass er gewisse Wurzeln bildet. Dies ist nur möglich, wenn er deutlich spürt, wo er eigentlich hingehört. Die familiäre Sicherheit und die häusliche Atmosphäre sind hier ein wesentlicher Bestandteil - gerade in unserer heutigen so nach Produktivität und Leistung schreienden Gesellschaft. Traurig genug, wenn es Frauen und Familien an der Fähigkeit und / oder Möglichkeit fehlt hier entsprechend mit ihrem Nachwuchs umzugehen. Aber in diesen Fällen ist bisher der Staat sowie schon entsprechend eingeschritten. Es reduziert sich letztendlich in den meisten Fällen auf ein Profitdenken, für das auch das eigene Kind hinten an gestellt werden soll. Siehe auch Umfrage Dingolfing: es sind vorrangig Akademiker, die nach staatl. finanzierter Betreuung rufen. ... link ... comment
p,
Freitag, 2. März 2007, 12:37
als vater von vier kindern möchte ich mich ihnen rundum anschliessen.
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gebell,
Sonntag, 4. März 2007, 16:42
Vater von 4 Kindern
Vielen Dank für die Unterstützung.
mit freundlichem Gruß M. Gebell ... link ... comment
,
Samstag, 3. März 2007, 11:05
Liebe Martina Gebell
Ich weiß nicht, wie und wo Du aufgewachsen bist, ich weiß nur, dass Dein "fundierter" offener Brief an Frau von der Leyen nur von Frauen, Müttern und Familien spricht und auch in einigen anderen Punkten doch sehr einseitig ist.
Zitat 1: "Das Urvertrauen und die frühkindliche Bindung zu Mutter legen den Grundstein für das ganze Leben" --> Nun, auch Väter gehören zwangsläufig zur "Entstehung" eines Kindes; ebenso ihre überaus wichtige Nähe, auch, wenn es darum in Deinem Brief nicht gehen soll. Zitat 2: "Oder wollen Sie in unserer Gesellschaft gar keine gesund entwickelten starken Persönlichkeiten mehr? Ist dies ganz nach alter DDR - Ideologie vielleicht sogar inzwischen von einem einst westlich liberalen Staat unerwünscht?" --> Selbst, wenn Du in der DDR gelebt haben solltest, was ich bezweifle, so wüßte ich nur zu gern, wie Du in diesem Kontext "starke Persönlichkeiten" definierst. Zitat 3: "Verhaltensforscher, Pädagogen und Philologen - also hauptsächlich Menschenfreunde - haben in jahrzehntelangen Studien herausgefunden, dass die durchweg staatliche Betreuung und Vereinnahmung der Kinder zu einer Depersonalisation führten und eine Individualitätsentwicklung nicht möglich machen. Traurige Beispiele aus dem 3. Reich, der ehemaligen DDR und ehemaligen UDSSR sind hinreichend beredte Tatsachen." --> Aktuelle unabhängigere Studien konnten wiederholt belegen, wie wichtig für ein Kind auch das frühzeitliche Einbinden in gesellschaftliche Strukturen (Interaktion, Kommunikation, Musik, Spiel und nahezu "automatisches" Lernen = schnelleres Wachstum der Hirnzellen) ist und wie schadhaft beispielswiese mütterliches Klammern mit den immerselben Einflüssen wie Shoppen etc. sein kann, noch dazu in Extremfällen mit jahrelangem Stillen. Zitat 4: "Welche gesellschaftlichen Folgen eine derartige Handhabung hat, ist uns sehr präsent am Beispiel der Leute, die in der ehemaligen DDR großgeworden sind. Welche Unfähigkeiten, was Verantwortung gegenüber dem eigenen Kind betrifft und welche Bindungsunfähigkeit und auch soziale Schwäche und Unselbständigkeit daraus resultierten zeigt sich z.B. unter anderem an den vielen Vorfällen der Kindesaussetzung im Osten, als viele Eltern nach dem Mauerfall in den Westen abwanderten und ihre Kinder einfach im Stich ließen." --> Nun, es gibt geschätzte 1000 Kinder pro Jahr, die durch ihre Mütter getötet oder zu Tode vernachlässigt werden. Das dies nicht ein reines Ostprodukt sein drüfte, leuchtet beim Studium nationaler wie internationaler Presse ein. Derartige Ungeheuerlichkeiten passieren in Hamburg, Bayern, Österreich - leider eben überall. Der Mauerfall hierbei darf als extrem unrühmliches Beispiel gelten, dem stimme ich zu. Mit freundlichen Grüßen _ Serum / Goldkind.blogger.de ... link
gebell,
Sonntag, 11. März 2007, 19:45
Antwort an Serum/Goldkind
Sehr geehrte(r) Frau/ Herr/ Serum - Goldkind
Aufgewachsen bin ich in einem liberal und humanistisch denkenden Umfeld in Westdeutschland. Ich stamme aus einer Großfamilie, die über Generationen hinweg, selbstständiges Denken und Handeln vertreten und gelebt hat. Und dies bis heute weit über deutsche und europäische Grenzen hinaus fortsetzt. Zu1. In der Diskussion geht es insgesamt nicht um die Alternative Mutter oder Vater, sondern um die Alternative Familie/Bezugsperson oder Krippe und um die Verallgemeinerung, was das Bestreben der Frau als Non plus Ultra anbelangt. Übrigens in der ehemaligen DDR war es Staatsdoktrin, dass sich der Staat um die Kinder und deren Erziehung kümmert. Es führte letztendlich dazu, dass die Eltern und speziell die Väter keine Bindung zu den Kindern aufbauten. Siehe auch Engels: " ein Zweck des Sozialismus ist die Auflösung der Familie ". Analog dazu siehe andere Staatssysteme wie z.B. Nationalsozialismus und Stalinismus haben gezeigt, dass die Verstaatlichung der Kindererziehung zur Entmenschlichung und Pervertierung geführt hat. Ein derartiges System also, das die Verstaatlichung der Familien vorsieht, käme Ihrer Vorstellung von väterlicher Nähe zum Kind sicherlich nicht entgegen. Zu2. korrekt, wie schon erwähnt bin ich westlich, liberal, humanistisch aufgewachsen. Im Zusammenhang mit der ehemaligen DDR lassen sich starke Persönlichkeiten nicht definieren, sondern ihr abhanden sein bemerken. Denn: zu einer starken Persönlichkeit gehört u.a. ein Selbstbewusstsein, dass sich nicht durch Statussymbole aufrecht erhält und vor allem eine Weltanschauung, die durch offene Augen und Erfahrungen entsteht. Selbstständiges Denken, satt blindes Folgen eines Systems, Trends oder was auch immer. Leute, die zu ihren Entscheidungen stehen können, ohne in Panik zu fallen etwas verpasst zu haben. Es gehört, in dem Zusammenhang mit Kindern und Familie, sicher mehr Stärke zu dem Entschluss aufgrund von Karrierewünschen kein Kind in die Welt zu setzen, als sein Kind zugunsten von Konsum und Karriere wie einen Gegenstand verwalten zu lassen. Zu 3: Wir wissen seit der vergleichenden Verhaltensforschung, dass auch beim Menschen in den ersten drei Jahren die wichtigsten Prägungen stattfinden, die darüber entscheiden, welche grundlegenden Fähigkeiten der Mensch später hat. Darum hatten alle früheren Kulturen (nicht zu verwechseln mit Systemen oder Zeitaltern) darauf geachtet, dass die Kinder in den ersten drei Lebensjahren einen engen körperlichen Kontakt zur Mutter hatten. Das hat nichts mit Klammern zu tun. Es ist etwas armselig, wenn Ihre Erfahrungen was mütterliche Fürsorge anbelangt sich auf Shoppen gehen reduziert. Aus der Familie, aus der ich komme und auch mein gesamtes Umfeld ist mit Leuten gesegnet, deren Fähigkeiten Gott sei Lob und Dank um einiges reicher an Phantasie und Bildung sind, was der Umgang mit Kindern und deren Erziehung anbelangt. Die von Ihnen angesprochenen Förderungen im sozialen, musischen und kommunikativen Bereich sind wohl eher bei Familien gegeben, die diese Fähigkeiten vorleben können, anstatt in Krippeneinrichtungen, in denen Kinder unter drei Jahren im Zehnerpack und mehr, geradezu abgefertigt werden müssen. Oder kennen Sie Krippen, in denen für maximal drei gleichaltrige Kinder eine Bezugsperson individuell auf die Bedürfnisse und Förderungen des einzelnen Kindes eingehen kann? Zum Vergleich, eine Mutter, die Drillinge auf die Welt bringt hat bereits Anspruch auf entsprechende häusliche Unterstützung, damit jedem Kind entsprechende Zuneigung gegeben werden kann. Möchten Sie allen Ernstes behaupten, eine fremde Person in einer Krippe, ist besser in der Lage entsprechend liebevoll und fördernd mit mehreren gleichaltrigen Kindern umzugehen, als die Bezugsperson zu hause? Kinder in Familien sind von Natur aus schon in der frühkindlichen Phase in gesellschaftliche Strukturen eingebunden und das, ohne irgendwo weggesperrt zu sein, wie z.B in einer Krippe. Ihre Erfahrungen, was ihre Entwicklung innerhalb einer Familie anbelangt müssen ja sehr negativ geprägt sein. Wir haben mit unseren Kindern auch im frühkindlichen Alter nicht abgeschlossen und abgeschottet von der Gesellschaft, und den damit verbundenen Strukturen gelebt. Das ist für Familien, die eine gewisse Lebendigkeit und Lebensfreude mit sich bringen auch ganz normal !!! Ihre Sichtweise scheint mir hier sehr seltsam und bedauernswert begrenzt. Was das Stillen anbelangt: Es ist sicherlich nicht unbegründet, warum Kinder, die über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten gestillt wurden, zum einen weniger krankheitsanfällig sind, und zum anderen auch in vielen Bereichen eine komplexere Entwicklung erfahren. Das wichtigste ist aber auch hier, die innige wichtige Beziehung zur Mutter in der frühkindlichen Phase. Es ist übrigens durch Verhaltensforschung z.B bei Schimpansen, festgestellt worden, dass die Affenbabys, die ihre Mutter ganz früh verloren haben, z.T sogar starben. Und das, obwohl, sie von anderen Schimpansen versorgt und aufgenommen wurden. Eine Parallele zum Menschen und seinen frühkindlichen Bedürfnissen wurde hierbei ausdrücklich festgestellt. zu 4.: Eine erst jüngst veröffentlichte Statistik des Bundeskriminalamtes zeigte, dass die Kindstötungen in den neuen Bundesländern im Vergleich zu den alten Bundesländern 2/3 zu 1/3 beträgt. Außerdem habe ich hauptsächlich von der Bezugslosigkeit vieler Eltern zu ihren Kindern in der ehemaligen DDR gesprochen, die zu massenhaften Kindesaussetzungen führten. Soweit also zum Textverständnis. Ich hoffe Ihre Fragen somit weitestgehend beantwortet zu haben. Martina Gebell ... link
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Montag, 26. März 2007, 17:46
Liebe Frau Gebell
Zitat 1:
"Übrigens in der ehemaligen DDR war es Staatsdoktrin, dass sich der Staat um die Kinder und deren Erziehung kümmert. Es führte letztendlich dazu, dass die Eltern und speziell die Väter keine Bindung zu den Kindern aufbauten. Siehe auch Engels: " ein Zweck des Sozialismus ist die Auflösung der Familie ". Analog dazu siehe andere Staatssysteme wie z.B. Nationalsozialismus und Stalinismus haben gezeigt, dass die Verstaatlichung der Kindererziehung zur Entmenschlichung und Pervertierung geführt hat." Ich war DDR-Bürger, davon lange Jahre bewußt und kann mitnichten behaupten, dass speziell die Väter keine Bindung aufbauten. Es gab ein flächendeckendes Krippenplatzgefüge (wie heute wieder gefordert) und jedes Elternteil hatte Arbeit (vom Babyjahr abgesehen). Nahezu jede Familie war eine tatsächliche Familie, während heute 100.000fach die Kinder ohne Väter aufwachsen und aufwachsen müssen, weil es die Gesetzgebung zuläßt. Zudem bekam die Familie bei Hochzeit und für jedes Kind eine nennenswerte Geldleistung vom Staat. Zitat 2: "Im Zusammenhang mit der ehemaligen DDR lassen sich starke Persönlichkeiten nicht definieren, sondern ihr abhanden sein bemerken. Denn: zu einer starken Persönlichkeit gehört u.a. ein Selbstbewusstsein, dass sich nicht durch Statussymbole aufrecht erhält und vor allem eine Weltanschauung, die durch offene Augen und Erfahrungen entsteht. Selbstständiges Denken, satt blindes Folgen eines Systems, Trends oder was auch immer. Leute, die zu ihren Entscheidungen stehen können, ohne in Panik zu fallen etwas verpasst zu haben." Glauben Sie mir, es gibt jede Menge starke Persönlichkeiten auf dem gebiet der ehemaligen DDR, nur fehlt vielen das westlich normale Ellenbogendenken. Einer der Gründe, warum sich durch den "Westen" nach der Wiedervereinigung im Osten jenseits von Gut und Böse bereichert wurde. Und: Statussymbole sowie das daran Festhalten gibt es ja wohl in enorm höherem Ausmaß in diesem System. Wer nicht mindestens bürgerlich-liberal denkt oder einen Audi fährt, ist niemand. Das ist die westdeutsche Realität. "Einer Doktrin blind folgen" ist ein Märchen vieler derer, die die DDR nur aus westlichen Medien kennen. Vielfach wurde belegt, wie flexibel ein Charakter zu sein vermag, der innerhalb eines Systemwechsels aufwuchs bzw. sich weiterentwickeln konnte. Punkt 3: Für wie begrenzt und bedauernswert Sie meine Sichtweise zu halten vermögen, darf ich Ihnen überlassen. Fakt ist, dass es gerade in Gebieten mit höherer Arbeitslosigkeit Alltag ist, dass die Mütter rauchend, Kaffee trinkend und shoppend mit immer den gleichen Menschen ihre Tage abreißen. Und die Kinder dabei eher mitgezogen werden. In der Kita jedoch wird ein Kind in Strukturen, Fröhlichkeit, Kreativität, Offenheit, Spiel, Musik und Lernen eingebunden. Es lernt sich zu behaupten, zu vernetzen und jenseits mütterlichem Klammergriffes Bindungen aufzubauen, die der Entwicklung förderlich sind. Wir reden nicht vom Verlust der Mutter, wir reden davon, was überzogenes Klammern der ersten Jahre anzurichten vermag. Auch dazu gibt es seriöse Studien, werte Frau Gebell. Zudem kann ich bei meiner eigenen Tochter eine sehr gute Entwicklung bemerken, weil (oder obwohl?) sie bereits mit 1,5 Jahren halbtags einen Kita-Platz belegte. Zur Klärung weiterer Fragen sind Sie in meinem Blog jederzeit willkommen. Mit freundlichem Gruß _ Serum / wwww.goldkind.blogger.de ... link ... comment |
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